Viele Themen bei der Bürgersprechstunde des CDU-Landtagsabgeordnetem Markus Höner in Wadersloh

Viele Themen bei der Bürgersprechstunde des CDU-Landtagsabgeordnetem Markus Höner in Wadersloh
Politik Wadersloh

Wadersloh. Der Landtagsabgeordnete Markus Höner lud Bürgerinnen und Bürger aus Wadersloh, Diestedde und Liesborn zu einer Bürgersprechstunde in das Cafe Miss Elly ein, um aktuelle Themen vor Ort zu besprechen. Gemeinsam mit Ratsmitgliedern der Wadersloher CDU wurden in gemütlicher Runde verschiedene Themen besprochen. Es wurden Ideen und Anregungen diskutiert, wie man die Lebensqualität in der Gemeinde weiter verbessern kann. Besonders im Fokus standen auch die Situation in den Schulen, die Unterstützung der Schulsozialarbeit sowie der erhöhte Bedarf an Betreuungsplätzen in Kindergärten und wie man diesen Bedarf decken kann. Die Errichtung eines neuen Natur- und Waldkindergartens in Liesborn, ein Konzept das schon in vielen Kommunen im Kreis erprobt wurde, soll mit 20 neuen Ü3-Plätzen zusätzliche Betreuungsmöglichkeiten im Ortsteil bieten. Ein Schritt der von den Anwesenden befürwortet wurde und zu einer vielfältigen Entwicklung der Betreuungslandschaft beiträgt, um die Bedürfnisse von Eltern und Kindern zu berücksichtigen.

Auch Bürgermeister Christian Thegelkamp kam vorbei, um sich mit dem Landtagsabgeordneten Markus Höner auszutauschen. Im Mittelpunkt des Gesprächs zwischen Höner und Thegelkamp standen die finanziellen und logistischen Herausforderungen, vor denen die Kommunen aufgrund der Aufnahme von Menschen aus der Ukraine stehen. Hierbei wurden auch die kürzlich beschlossenen zusätzlichen Landesmittel für die Unterbringung von Geflüchteten angesprochen. Wadersloh erhält rund 362.000 Euro aus diesen Mitteln.

Markus Höner betonte, wie wichtig es ihm sei, direkt vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu treten und ihre Anliegen ernst zu nehmen. “Die Bürgersprechstunde ist eine hervorragende Möglichkeit, um in den direkten Austausch mit den Menschen zu kommen und ihre Anregungen und Bedenken aufzunehmen und sich in Düsseldorf einzusetzen”, sagte Höner.

Foto: CDU