Die vergleichsweise hohen Fallzahlen im Kreis erklärt das Gesundheitsamt unt des Kreises Warendorf unter anderem durch die konsequente Testung von Kontaktpersonen. Der Kreis Warendorf setzt bereits seit der Tönnies-Welle im Sommer darauf, dass auch alle symptomfreien Kontaktpersonen der ersten Kategorie (15 Minuten Kontakt und weniger als 1,50 Meter Abstand zu Infizierten) getestet werden. Laut RKI wäre eine Quarantäne für diese Gruppe ausreichend. „Allein in den vergangenen sechs Wochen haben wir dadurch zusätzliche 524 Infektionsfälle entdeckt – das waren 11,5 Prozent der getesteten symptomfreien Kontaktpersonen. Diese Gründlichkeit erhöht unsere Fallzahlen, aber sie ermöglicht uns, weitere Infektionsketten zu unterbrechen“, sagt Gesundheitsamtsleiterin Dr. Anna Arizzi Rusche. (Kreis Warendorf)
11,5 Prozent der getesteten symptomfreien Kontaktpersonen positiv
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